Sport will belohnt werden… und genau das haben wir getan – nach unserer Radltour von Nämbäch nach Fädd.
Der Radweg entlang der Pegnitz wird immer schöner, in den letzten Jahren ist dort viel passiert – man findet Abenteuerspielplätze, Grillstationen, lauschige Badebuchten, Bänke, Brücken, Wasserrad. Kommt man an all den Verlockungen vorbei ohne sich irgendwo dort gemütlich auf einer Wiese niederzulassen, um faul die Sonne zu geniessen, erreicht man den Fürther Stadtpark – mit seinem herrlichen Kinderspielplatz und eisigem Bächlein zum Abkühlen und Ausrutschen.
Direkt oberhalb liegt das Fürther Stadtpark-Cafe. Die gemütliche, große Terasse ist eingewachsen in allerlei Rankengewächse und bietet sogar einen überdachten Bereich, sollte es mal regnen. Von hier aus hat man einen weiten, schönen Blick über den Park. Oft ist es recht voll, aber wir hatten Glück und es war angenehm überschaubar besucht. So war der Service wirklich nett und flott – bei früheren Besuchen erlebten wir ihn auch schon leicht überfordert. Diesmal: top!
Um Kraft für die Rückfahrt zu tanken entschieden wir uns statt zu Kaffee und Kuchen zu einem frühen Abendessen – nicht zuletzt aufgrund der verlockend klingenden Tageskarte. So gönnten wir uns gebackenen Ziegenkäse an großem, knackigem Salat, Zaziki und Weißbrot… der erst „ordentlich“ anmutende Preis rechtfertigte sich dann beim Anblick des großen, lecker gefüllten Tellers. Eindeutig herbsteinleutend der Thai-Kürbis-Mangold-Eintopf… die frischen Shitake-Pilze waren „übersichtlich“ – aber 3 Stückchen habe ich dann doch entdeckt. Lecker war er allemal. Kindgerechte Schnitzel mit Pommes und Pasta mit Parmesan waren auch geboten – so wurden alle glücklich.
Wir kommen gerne wieder! 🙂
Homepage des Stadtpark-Cafés
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