zum Kütt, Fürth

April 2013:
Der/das Kütt ist seit 22. Oktober 2012 unter neuer Leitung von Alma Günther und Salvatore Tufano. Anlässlich des Pächterwechsels wurde vergangene Woche ein Kurzbesuch mit Pizzaverkostung durchgeführt.
An den früher bereits beschriebenen Örtlichkeiten hat sich nichts wesentliches geändert. Die Pizzen (36cm) liegen preislich in einem für Fürth üblichen Rahmen zwischen 5.- und 9.- Euro. Geschmacklich gab es nichts auszusetzen; vielleicht in der Mitte etwas zu durchgeweicht. Bedient wurde freundlich und aufmerksam.

 

Hier der älterere Eintrag vom 2. Aug. 2011:

im  zweiten Anlauf wurde heute der/die/das Kütt besucht und ausgiebig getestet. Der erste Anlauf vor vielleicht 2 Monaten führte nach kurzer Sichtung der Speisenkarte zu einem Testabbruch, da man seinerzeit irgendwie gerade keine Lust auf Italienisch hatte. Denn das ist dem Kütt sein Ding und damit wird auf der Tafel am Eingang vollmundig geworben: „Die beste Pizza der Stadt“. Bei so einer Behauptung fällt es einem etwas schwer, unvoreingenommen an die Sache heranzugehen. Ich versuchs mal:

Abgesehen davon, dass der Biergarten linksseitig an einen Parkplatz grenzt, handelt es sich hier um ein lauschiges, ruhiges Plätzchen mit reichlich Grün drumherum. Vorne der etwas bescheidene (auf jeden Fall: lieblose) Versuch, eine Kinderecke zu gestalten.
Die Karte bietet von Antipasti über Fisch bis Pizza all (und nur) das, was man gemeinhin vom Italiener erwartet. Die Bedienung war nett und einigermaßen flott.
Und die Pizzen? Über den Wahrheitsgehalt oben gemachter Aussage konnten wir uns nicht abschließend einigen. Keine Frage, sie waren ok bis sehr gut, aber andere Italiener in Fürth backen schon auch recht fein…

zum Kütt

Dieser Beitrag wurde unter Biergarten abgelegt und mit , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Eine Antwort zu zum Kütt, Fürth

  1. Oststadtwolfi sagt:

    …in diesem Garten steckt ein großes Potential welches vom Pächter erweckt werden könnte ! Was das Angebot der Speisen betrifft, kann ich meinem Vorredner nur zustimmen.
    Im Sommer zur „Mückenzeit“ bitte bedenken, dass die Pegnitz doch recht nahe liegt.
    Dennoch hätte der Garten ein paar Besucher mehr verdient.

Kommentare sind geschlossen.